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Metaverse und Web 3.0 – Unterschiede kurz erklärt.

Das Metaverse – bzw. Metaversum (dt) – und das Web3 sind verwandte, aber unterschiedliche Konzepte. Das Metaverse bezieht sich auf eine virtuelle digitale Welt, das mit Hilfe der Computertechnologie erweitert, geschaffen und unterhalten wird.

Das Metaversum ist ein kollektiver, interaktiver und virtueller gemeinsamer Raum. Vereinfacht ausgedrückt, verschmelzen reale und virtuelle Welten. Darin können sich digitale Zwillinge (Avatare) treffen um zu spielen, shoppen, Gespräche führen, Meetings veranstalten, Ausstellungen eröffnen,Business machen, Spaß haben und vieles mehr. Es umfasst somit die virtuelle Realität, die erweiterte Realität und andere Formen der digitalen Welterschaffung.

Aktuell gibt es eine begrenzte Anzahl von Metaversen, die von verschiedenen Unternehmen und Organisationen entwickelt wurden. Es ist nicht genau bekannt, wie viele Metaversen es gibt, aber die Zahl wächst ständig, da immer mehr Unternehmen und Organisationen in diesen Bereich investieren.

Das Web3 – oder Web 3.0 – ist eine Weiterentwicklung des derzeitigen Internets, das auf Blockchain-Technologien, Dezentralisierung, Kryptowährungen und Token-basierten Geschäftsmöglichkeiten basiert.  Ein Begriff, der die dezentralisierte und Blockchain-basierte Version des Internets beschreibt. Es ist auch als dezentralisiertes Web bekannt. Es nutzt die Blockchain-Technologie, um eine dezentralisierte Infrastruktur zu schaffen, die Peer-to-Peer-Transaktionen ermöglicht und die Notwendigkeit von Vermittlern wie zentralen Servern oder vertrauenswürdigen Dritten beseitigt.

Das Metaverse kann als eine Möglichkeit zur Organisation und Strukturierung des Web3 angesehen werden, da es einen Rahmen für den Aufbau virtueller Welten, Marktplätze und anderer digitaler Erfahrungen auf einer dezentralen Infrastruktur bietet. Mit anderen Worten, das Metaverse ist die virtuelle Welt, die auf der dezentralen Infrastruktur des Web3 aufgebaut ist.

Ein möglicher Begriff, der die Idee von Metaverse und Web3 vereint, ist „MetaWeb3„. Es beschreibt die Verbindung zwischen dem Metaverse, einer virtuellen Welt, die von Benutzern erschaffen und bewohnt wird, und Web3, einem dezentralisierten Internet, das auf Blockchain-Technologie basiert und die Grundlage für neue, innovative Anwendungen und Dienste bildet. Dieses Kunstwort werde ich künftig verwenden, wenn beide Bereiche gemeint sind.

Warum solltest Du Dein Business oder Deine Kunst ins Metaverse bzw. ins Web3 – MetaWeb3 – bringen?

Das Metaverse – bzw. Metaversum (dt) – gewinnt immer mehr an wirtschaftlicher Bedeutung. Insbesondere in Amerika wurden 2021 schon ca. 20 Milliarden Dollar umgesetzt und im Jahr 2022 waren es schon über 200 Milliarden Dollar. Eine McKinsey Studie aus 2022 prognostiziert, dass das Metaverse bis 2030 ein Umsatz-Volumen von bis zu 5 Billionen Dollar erreichen wird. E-Commerce, virtuelles Lernen, Werbung und Gaming sind vermutlich die größten wirtschaftlichen Treiber dafür.

Das Metaverse ist bereits jetzt zu groß, um ignoriert zu werden. Mittel- und langfristig erfordert dies bei uns allen ein Umdenken und ist ein strategischer Wendepunkt für alle die Geld ausgeben und Geld verdienen wollen. Es wird unser Leben verändern und neue Chancen bieten. Wir stehen ganz am Anfang einer gigantischen Entwicklung. Wer jetzt die Chancen des MetaWeb3 verpasst, der wird eine Menge Geld auf der Straße liegen lassen.

Die größten Tech-Konzerne der Welt investieren Milliarden für ihren Einstieg ins MetaWeb3. Dieses neue Parallel-Universum wird vermutlich ähnlich viele Parallel-Welten beinhalten, wie es derzeit Planeten im „realen“ Universum gibt. Daraus entstehen komplett neue Märkte mit Milliarden an potenziellen Kunden und unzähligen neuen Business-Möglichkeiten. Oder um es mit den Worten von Mark Zuckerberg (Meta) zu sagen:

Heute schauen wir IN das Internet und morgen schon werden wir IM Internet sein.

Aktuell sind wir noch in einem Stadium, das mit dem Internet um die Jahrtausendwende vergleichbar ist.  Damals setzte die Nutzung noch ein anspruchsvolles technisches Wissen voraus und heute benützen wir es alle. Eine ähliche Entwicklung wird es auch im Web 3.0 geben. Experten die sich damit auskennen werden händeringend gesucht. Gute Entwickler und Blockchain-Progrmmierer zu finden, entspricht  eher der Suche einer Nadel im Heuhaufen. Doch auch das wird sich mit der Zeit ändern.

 

Welche Geschäftsmöglichkeiten bietet das Metaversum bzw. das Internet der Zukunft (Web3) – MetaWeb3?

Anbei ein paar Ideen und Möglichkeiten, wie das Metaverse dafür genutzt werden kann. Es ist wichtig, sich auf den Bedarf und die Nachfrage der Zielgruppe im Metaverse zu konzentrieren, um erfolgreich zu sein:

  • Virtuelle Einzelhandel: Verkauf von virtuellen Produkten, wie Kleidung, Möbel und Accessoires, die im Metaverse verwendet werden können.
  • Virtuelle Erlebnisse: Angebot von virtuellen Erlebnissen, wie Konzerte, Sportveranstaltungen und Freizeitaktivitäten, die von einer breiteren Zielgruppe genossen werden können.
  • Virtuelle Immobilien: Verkauf und Vermietung von virtuellen Grundstücken und Gebäuden im Metaverse, die von Unternehmen oder Individuen genutzt werden können.
  • Virtuelles Marketing: Einsatz von virtuellen Werbeplattformen und Marketingstrategien, um eine breitere Zielgruppe im Metaverse zu erreichen.
  • Virtuelles Education: Angebot von Bildungs- und Schulungsdiensten im Metaverse, einschließlich virtueller Klassenzimmer, Online-Kurse und virtueller Konferenzen.

Dies sind nur einige Beispiele die das Potenzial im Metaverse aufzeigen. Da es sich um eine schnell entwickelnde und wachsende Plattform handelt, ist wichtig rechtzeitig den Einstieg zu wagen und die sich bietenden Chancen zu nutzen.

Nachfolgend noch ein paar Anregungen für Business im Web3:

  • Dezentrale Finanzdienstleistungen: Entwicklung dezentraler Finanzdienstleistungen, einschließlich Kryptowährungen, DeFi (Decentralized Finance) und Peer-to-Peer-Kredite.
  • Dezentrale Marktplätze: Schaffung eines dezentralen Marktplatzes, auf dem Benutzer Waren und Dienstleistungen direkt – z.B. ohne Zwischenhändler und Banken – kaufen und verkaufen können.
  • Dezentrale Identität: Entwicklung von Lösungen für die dezentrale Identität, einschließlich Authentifizierung und Verifizierung von Benutzern.
  • Dezentrale Datenanalyse: Entwicklung von Tools und Plattformen für die dezentrale Datenanalyse, einschließlich maschinellen Lernens und künstlicher Intelligenz.
  • Dezentrales Supply Chain Management: Entwicklung von Lösungen für das dezentrale Supply Chain Management, einschließlich Überwachung und Optimierung von Lieferketten.

Auch hier nur ein paar Beispiele und Impulse für Geschäftsmöglichkeiten im Internet der Zukunft. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, sich auf den Bedarf und die Nachfrage der eigenen Zielgruppe zu konzentrieren und passende Angebote zu „schnüren“.

 

Welche Branchen und Marken werden in nächster Zeit verstärkt in MetaWeb3-Aktivitäten investieren?

Es ist schwer vorherzusagen, welche Branchen und Marken in naher Zukunft stärker in Web3-Aktivitäten investieren werden. Allerdings werden Branchen, die ein hohes Potenzial für Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen durch die Verwendung von Web3-Technologien und Kryptowährungen sehen, wahrscheinlich eher bereit sein, in diesen Bereich zu investieren.

Einige Branchen, die bereits heute aktiv im Web3-Ökosystem engagiert sind, sind:

  • Finanzdienstleistungen: Kryptowährungen und Blockchain-Technologie haben das Potenzial, die Finanzbranche zu revolutionieren, indem sie Transaktionen beschleunigen und den Bedarf an intermediären Parteien verringern.
  • E-Commerce und Online-Handel: Durch die Verwendung von Kryptowährungen und Dezentralisierung können Online-Händler die Sicherheit und Datenschutz für ihre Kunden erhöhen, was dazu beitragen kann, das Vertrauen in den Online-Handel zu stärken.
  • Gaming und virtuelles Entertainment: Web3-Technologie und Kryptowährungen können dazu beitragen, die Gaming- und virtuellen Entertainment-Branche zu verbessern, indem sie echte Wertobjekte für Spieler schaffen und eine dezentralisierte Plattform für den Handel mit virtuellen Gütern bereitstellen.
  • Sportartikelhersteller, Luxusgüter- und Modeanbieter sind aktiv, indem sie virtuelle Erlebnisse und Produkte für ihre Kunden bereitstellt – z.B. in virtuellen Flagship-Stores, in dem Kunden die neuesten Produkte in einer interaktiven Umgebung erkunden und kaufen können.

Einige große Marken haben begonnen, sich mit dem Web3-Ökosystem auseinanderzusetzen und zu prüfen, wie sie von den Vorteilen der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie profitieren können. Hier sind einige Aktivitäten, die große Marken auf der Agenda haben:

  • Partnerschaften und Kooperationen: Viele große Marken haben Partnerschaften mit Krypto-Unternehmen und Web3-Start-ups eingegangen, um ihre Technologie und ihr Wissen zu nutzen und potenzielle Anwendungen für ihr Geschäft zu entwickeln.
  • Investitionen in Kryptowährungen: Einige große Marken haben begonnen, in Kryptowährungen zu investieren, um von deren Wertsteigerung zu profitieren und ihre Finanzen zu diversifizieren.
  • Integrierung von Kryptowährungen und Web3-Technologie: Einige große Marken haben begonnen, Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren und Web3-Technologien wie Blockchain in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren, um Effizienzsteigerungen zu erzielen und den Bedarf an intermediären Parteien zu verringern.

Einige bekannte Marken, die bereits im MetaWeb3 aktiv sind, sind:

  • Porsche hat im Januar 2023 sein erstes NFT-Projekt im Web3 gestartet. Die Ikone „Porsche 911″ ist nun auch in der virtuellen Welt präsent. Der Start war etwas holprig und wird wohl noch etwas nach justiert werden.
  • Tesla: Tesla hat im Februar 2021 eine erhebliche Menge an Bitcoin gekauft und plant, Kryptowährungen als Zahlungsmittel für seine Produkte und Dienstleistungen anzunehmen.
  • MicroStrategy: MicroStrategy ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das sich auf Business-Intelligence-Software spezialisiert hat und in Kryptowährungen investiert hat, darunter Bitcoin.
  • Square: Square ist ein FinTech-Unternehmen, das Kryptowährungen und Blockchain-Technologie nutzt, um Zahlungen für Kleinunternehmen zu vereinfachen.
  • PayPal: PayPal hat angekündigt, Kryptowährungen in seine Plattform zu integrieren, um Benutzern eine einfachere Möglichkeit zu bieten, Kryptowährungen zu kaufen, zu verkaufen und zu verwahren.
  • Visa: Visa arbeitet an einer Lösung, um Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren und nutzt Blockchain-Technologie, um Transaktionen sicherer und effizienter zu gestalten.
  • Louis Vuitton: Louis Vuitton hat angekündigt, dass es eine neue Sammlerplattform für Kunstwerke und Sammlerstücke auf der Blockchain entwickeln wird, um die Echtheit von Sammlerstücken zu garantieren und den Wert ihrer Kunstwerke und Sammlerstücke zu erhöhen.
  • Chanel: Chanel hat angekündigt, dass es eine NFT-Plattform für seine digitalen Kunstwerke und Sammlerstücke aufbauen wird, um den Wert von NFTs in seiner Branche zu nutzen und den Zugang zu seinen digitalen Kunstwerken und Sammlerstücken zu erleichtern.
  • Prada: Prada hat angekündigt, dass es in ein Blockchain-basiertes Projekt zur Überwachung der Lieferkette und zur Garantie der Echtheit von Produkten investieren wird, um den Wert seiner Produkte und das Vertrauen seiner Kunden zu erhöhen.
  • Gucci: Gucci hat angekündigt, dass es eine neue Plattform für die Verwaltung seiner digitalen Kunstwerke und Sammlerstücke auf der Blockchain entwickeln wird, um den Zugang zu seinen digitalen Kunstwerken und Sammlerstücken zu erleichtern und den Wert ihrer Kunstwerke und Sammlerstücke zu erhöhen.

Dieser kleine Auszug zeigt jedoch, dass der Markt im Aufbuch ist und täglich neue Firmen ihre Web3-Projekte auf den Web bringen. Pioniere werden ihre Nische besetzen und von ihren „early mover – Vorteilen“ in der Zukunft profitieren.

 

Was haben NFTs mit dem Web3 zu tun?

Zu Beginn eine provozierende These: In Zukunft wird ein Großteil der digitalen Welt aus NFTs bestehen! Alles wird ein NFT. 

NFTs sind digitale Eigentums- und Besitznachweise, die auf einer Blockchain gespeichert sind. Es handelt sich um nicht austauschbare Unikate. In erster Näherung lässt es sich mit einem schon seit etwa 500 Jahre bestehenden Grundbuch vergleichen. Ein NFT kann zusätzlich mit einer sogenannten „utility“ oder einem „smart contract“ verknüpft werden. Dem Besitzer eines NFT's können damit digitale Mehrwerte zu Gute kommen.

Zur Veranschaulichung ein Beispiel aus der Kunst-Szene: Ein Künstler  erstellt ein reales Bild und macht daraus ein NFT. Das Original wird vernichtet und somit existiert nur noch ein „NFT-Kunstwerk“. Dieses stellt er auf einer Handelsplattform zum Verkauf. Im zugehörigen smart contract ist hinterlegt, dass er bei jedem Verkauf 25% Provision bekommt. D.h. bei jedem Weiterverkauf klingelt es dann automatisiert in der Kasse des Künstlers.

Das bekannteste Beispiel hierfür sind die „Boared Apes“ – limitiert auf 10.000 verschiedene gelangweilte Affen. Die Affen kamen im Mai 2021 für ca. 180$ auf den Markt und heute haben sie einen durchschnittlichen Wert von ca. 280.000$. Viele Prominente kaufen sich auch heute noch einen Boared Ape, um von den zugehörigen utilities zu profitieren – z.B. als Eintrittskarte in den lukrativen Metaverse-Club „Boared Ape Yachtclub“.

Damit Dein Business davon profitieren kann, sind einige Schritte in der richtigen Reihenfolge notwendig. Schon bei der Erstellung eines NFT's gibt es eine Menge zu beachten. Ist dieser Schritt geschafft, dann gilt es in die Vermarktung zu gehen, damit entsprechende Verkäufe generiert werden und Dein Umsatz in neue Rekordhöhen steigen wird.

 

„NFTs sind gekommen um zu bleiben

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Hier findest Du Deine Antwort:

Was ist eine Blockchain?

Eine Blockchain ist eine öffentliche und verteilte Datenbank, die weltweit auf verschiedensten Computern gespeichert ist. Bekanntheit hat sie im Zusammenhang mit der Krypto-Währung „Bitcoin“ erlangt. Jede Aktivität (Transaktion), die auf der Blockchain erfolgt wird in chorologischer Reihenfolge an die vorangegangene Aktion „angekettet“. Jede Aktivität muss genehmigt werden, bevor sie gespeichert wird. Jeder kontrolliert jeden, plus die zugehörige internationale  Dezentralisierung, schafft eine bis jetzt noch nicht „gehackte“ Sicherheit.

Die Genehmigung erfolgt auf Basis von zwei Prüfverfahren. Das „alte“ und sehr energieaufwändige Verfahren ist der „proof of work“. Das „neue“ und sehr energieeffiziente Verfahren ist der „proof of state“. Die seitherige Meinung „die Blockchain“ ist ein Energiefresser, wird zum Auslaufmodell.

Was ist ein NFT?

NFT ist die Abkürzung für den Begriff „Non-Fungible Token“ und lässt sich am besten als „Nicht austauschbare Wertmarke“ übersetzen. Es handelt sich um einen einzigartigen und fälschungssicheren digitalen Vermögensgegenstand, der auf einer Blockchain gespeichert wird. Es ist nicht nur ein Eigentums- und Besitznachweis, sondern bietet auch die Möglichkeit das Objekt mit einer sogenannten „utility“ zu ergänzen – z.B. einem „smart contract“, der den Wiederverkauf automatisiert und rechtssicher regelt.

Beispiele sind: digitale Kunstwerke, Sammlerstücke, Musikrechte, Grundstücke und Häuser in der Metaverse, Sammlerkarten, Eintrittskarten, Spiele (play to earn), und vieles andere.

NFTs sind die Weiterentwicklung der Digitalisierung.

NFTs kaufen – wie geht das?

Du hast Dich gut informiert, ausreichend recherchiert und für einen NFT entschieden. Damit Du ihn kaufen kannst brauchst Du eine Krypto-Währung. Aktuell werden 80 .. 85% aller NFTs in „Ether / ETH“ gehandelt. D.h. Du kaufst Dir über eine Krypto-Börse die benötigten ETH. Diese kannst Du entweder auf der Börse liegen lassen oder in Deine private Wallet transferieren. Sobald Du im Besitz der ETH bist, kannst Du den gewünschten NFT kaufen. Dieser liegt dann in Deiner Wallet und kann von Dir weiter verwendet werden.

Ich habe bis jetzt meine ETH über die Börse „kraken“ gekauft, diese dann in meine „MetaMask-Wallet“ transferiert und dann über die Handelsplattform „OpenSea“ gekauft. Das ist nur eine von mehreren Möglichkeiten.

Wo kann ich NFTs kaufen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten einen NFT zu kaufen. Die preiswerteste ist ganz am Anfang dabei zu sein. Wenn ein NFT auf den Markt kommt, dann spricht man vom „minten“. D.h. der Ersteller legt den  ersten Preis fest und bietet diesen zum Kauf an. Oft wird ein NFT auch über eine Versteigerung oder über ein Losverfahren auf den Markt gebracht.

Ist so ein NFT gemintet, dann wird er über eine Handelsplattform (Zweitmarkt) zum Verkauf angeboten. Bekannte Marktplätze sind OpenSea, Rarible, Art Blocks, Nifty Gateway oder Mintable. 

Wer kauft NFTs?

Inzwischen gibt es einige Privat-Investoren, die den Schritt gewagt haben und damit bereits Millionen verdient haben. NFTs sind zum einen Spekulationsobjekte und zunehmend auch Eintrittskarten in die Metaverse. Also einem virtuellen Raum in dem sich verschiedene Menschen treffen mit ähnlichen Interessen treffen – z.B. die zugehörigkeit zu einem exklusiven (virtuellen) Golf-Club, um dann mit Tiger Woods eine Runde Golf zu spielen. 

Gary Vaynerchuk – auch als Gary Vee bekannt – ist ein Mulitunternehmer und Multimillionär aus Amerika, der plant seine sehr teuer verkauften NFTs, als Zugang zu seinen exklusiven Restaurant zu verwenden. 

NFTs sind sowohl Spekulations- und Investitionsobjekte, als auch Möglichkeiten Exklusivität und Zugehörigkeit zu bestimmten „Peer-Groups“ zu schaffen.

Um mit den Worten von Mark Zuckerberg zu sprechen: Heute  schauen wir IN das Internet,
morgen schon werden wir IM Internet sein… / Web 3.0 lässt grüßen

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Angelika Schleese

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